(Kommentare: 0)

Wie funktioniert Krankenversicherung in Deutschland?

Wie funktioniert Krankenversicherung in Deutschland?

Alle in Deutschland lebenden Menschen sollen krankenversichert werden. Der Großteil der deutschen Bevölkerung (circa 87%) ist in gesetzlicher Krankenversicherung versichert.

Reiche Menschen zahlen mehr für Krankenversicherung

Der Versorgungsanspruch für gesetzlich Versicherte ist gleich, falls sie erkranken. Die Höhe des Beitrags hängt aber vom Einkommen der Person ab. Reiche Menschen, die viel verdienen, oder in einem Online-Casino, das aus onlinecasinoschweiz.info zu finden ist einen Jackpot geknackt haben, müssen nach dem Solidaritätsprinzip mehr zahlen.

Wie viel muss man bezahlen?

Gesetzliche Krankenkassen setzen gleiche Höhe des Versicherungsbeitrags voraus. Dieser beträgt 14,6% des Bruttoeinkommens. Außerdem gibt es zusätzliche Beiträge, die eine Krankenkasse erheben kann, wenn Versicherungskosten nicht gedeckt werden können.

Wer soll versichert werden?

Arbeiter, deren Jahreseinkommen nicht mehr als eine bestimmte Summe ist, müssen in einer gesetzlichen Krankenkasse versichert werden. Freie Fachkräfte, Rentner, Studenten und Arbeitslose gehören auch zu den Mitgliedern einer gesetzlichen Krankenkasse. Kinder und Menschen ohne Einkommen werden durch ihre Eltern oder Ehepartner mitversichert. Kinder mit Behinderung können dauerhaft durch Eltern mitversichert werden.

Welche Krankenkasse kann man auswählen?

Jeder Einwohner Deutschlands hat die Möglichkeit, eine Krankenkasse frei zu wählen. Aber die Krankenkassen können unterschiedlich sein. Einige von ihnen übernehmen zusätzliche Kosten, wie z. B:

  • Teilnahme an Sportprogrammen;
  • Reiseimpfungen usw.

Andere Krankenkassen verfügen über spezielle Bonussysteme oder Rückzahlungen. Die Höhe der zusätzlichen Beiträge ist auch unterschiedlich. Menschen, die an chronische Erkrankungen leiden, müssen die Krankenkasse besonders vorsichtig auswählen.

Darf man eine Krankenkasse wechseln?

Ja, man kann sie auch wechseln. Nach dem Wechsel muss man normalerweise 18 Monate bei neuer Kasse versichert werden, bevor man die Möglichkeit haben wird, sie wieder zu wechseln.

Was versteht man unter privater Krankenversicherung?

Circa 11% der deutschen Bevölkerung gehören zur privaten Krankenversicherung. Aber dazu braucht man bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Zum Beispiel muss das Bruttogehalt einer Person, die privat versichert werden will, über 59.400 Euro betragen muss.

Wovon hängt die Höhe der Versicherungsbeiträge bei einer privaten Krankenkasse ab?

Die Höhe der Beiträge hängt nicht vom Einkommen, sondern vom Gesundheitszustand, Alter und gewünschten Leistungen ab. Spezielle Leistungen können unterschiedlich sein, wie z. B.:

  • Besondere naturheilkundliche oder ärztliche Behandlungen;
  • Chefarztbehandlung;
  • Einzelzimmer im Krankenhaus

Um mit diesen Leistungen versichert zu werden, muss man einen individuellen Vertrag festlegen.

Menschen mit Vorerkrankungen und ältere Personen müssen in der Regel mehr zahlen, als gesunde und jüngere. Für Familienmitglieder muss man zusätzlich zahlen und die Kosten für Behandlungen, Untersuchungen und Medikamente muss man auch selbst bezahlen.

Private Krankenkassen verfügen über einen einigen Basistarif, damit man unter bestimmten Bedingungen versichert werden kann. Notwendigerweise kann dieser Tarif gewechselt werden. Seine Höhe darf nicht mehr als Höchstsatz der gesetzlichen Versicherung sein.

Fazit

Im Großen und Ganzen ist Krankenversicherung in Deutschland ein komplexes System. Jeder Einwohner Deutschlands muss versichert werden, da es eine Versicherungspflicht gibt.

Foto-Quelle: pixabay.com

Zurück

Einen Kommentar schreiben

* Pflichtfelder